TP 1021 11523 H — Satellit Astra 1KR 19.2° Ost
TP Name: 1021
Frequenz: 11523 MHz
Nominale fr.: 11523,25 MHz
Polarisation: Horizontal
Symbol Rate: 22000 kS/s
FEC: 2/3
Standard: DVB-S2
Modulation: 8PSK
ONID: 1 (dezimal)
ONID: 0x0001 (Hexadezimal)
TID: 1021
Universal-LNB
Frequenz im Ku-Band: 11523 MHz
IF: 1773 MHz
Mode: Low Horizontal
Lokaler Oszillator: 9750 MHz
IF (Intermediate Frequency)
950 MHz ≤ 1773 MHz ≤ 2150 MHz
950 MHz ≤ 1773 MHz ≤ 2150 MHz
Satellit: Astra 1KR 19.2° OBeam: Europe Ku-band beam
FTA Frei empfangbare Fernsehsender auf 11523 H 22000
Seit 3.03.2021
WDR Mediathek (Internet)
2 Kommentare
Kommentare
4 years ago
WDR
26. Februar 2021
Lokalzeit ab März 2021 über Satellit in HD zu sehen
Der WDR Lokalzeit können ihre Sendung ab 3. März 2021 über Satellit komplett in HD empfangen. Bislang war dies nur für die Lokalzeit Köln möglich.
Die technischen Voraussetzungen für das Angebot liefert der neue Satellitentransponder 21, den der WDR Anfang März in Zusammenarbeit mit SES ASTRA auf der Orbitalposition 19,2° Ost in Betrieb nimmt.
Um das neue Angebot nutzen zu können, ist ein Suchlauf an den Empfangsgeräten erforderlich. Dieser kann ab dem 3. März 2021 entweder als automatischer oder als manueller Suchlauf erfolgen – mit folgenden Parametern: Empfangsfrequenz: 11523,25 MHz; Polarisation: horizontal; Modulation: DVB-S2 8PSK; Symbolrate: 22 Msymb/s; FEC: 2/3
4 years ago
WDR
Wie die Programme nach dem Suchlauf einsortiert werden, hängt vom jeweiligen Empfangsgerät ab. Häufig werden neu gefundene Programme am Ende der Programmliste hinzugefügt.
Die schon bestehenden WDR HD-Services über Satellit werden vorerst weiter ausgestrahlt, ab dem 3. März 2021 aber im Servicenamen mit dem Zusatz „alt“ gekennzeichnet. Damit ist in der Programmliste eine Unterscheidung zu den neuen HD-Services möglich.
Auch in Breitbandkabelanlagen kann vorübergehend der Zusatz „alt“ bei den WDR HD-Services angezeigt werden. Hier wird der Kabelnetzbetreiber in seiner Entscheidungshoheit die Umstellung bei nächster Gelegenheit vornehmen. Die Zuschauer*innen mit Kabelempfang brauchen deshalb keinen Suchlauf durchzuführen.